Mitten im Dorfkern in einem der berühmten Bauten der Belle Epoque untergebracht. Neben Berlin, der derzeit noch einzige Standort der lateinamerikanischen Hotelgruppe in Europa,
Frühstücksraum, Lobby und Co-Working-Space im ehemaligen Speisesaal unter Kronleuchtern.
Bei den Zimmern wählt man zwischen einem Private Room (also klassischem Hotelzimmer mit eigenem Bad), Zimmern mit Etagenbad oder auch Gemeinschaftsräumen mit Doppelstockbetten.
Ob Grand Hotel, Hostal oder Hotel - so genau, weiß man dies nicht., ist aber eigentlich auch egal. Die Atmosphäre ist auf jeden Fall sehr familiär. Das Team zwar noch etwas unbedarft frisch, aber sehr engagiert und motiviert.
Auf jedem Flur gibt es Kunst, Kunst, Kunst. Das meiste sind übermalte Gemälde aus dem Bestand des Hotels. Hier eine Reise durch alle Flure:
Und ein 80er Skirental gibts auch. Lila Fliegerseiden-Overalls - wer hätte das gedacht, dass das nochmal gut aussehen kann.
Restaurant und eine ganztägige Öffnung des Coffeeshops sind in Planung, aufgrund von Personalmangel aber noch nicht in die Realität umgesetzt worden.